Wasserschaden in der Manse / Wohnung
Aus dem Kirchenvorstand:
Inzwischen ist sicher vielen bekannt, dass es im Pfarrhaus Anfang dieser Woche einen sehr großen Wasserschaden gab, der das Haus und auch die angrenzende Einliegerwohnung unbewohnbar macht. Kleine Ursache (geplatzter Schlauch an einem Waschbecken) mit großer Wirkung.
Zum Zeitpunkt des Schreibens wurden schadensbegrenzende Maßnahmen eingeleitet, die Ursache behoben und Geräte zum Trocknen aufgestellt. Natürlich ist die Versicherung involviert, und das weitere Vorgehen (genaues Feststellung des Schadensumfangs, Vorgehen zur Wiederherstellung, temporäre Unterkunft) wird derzeit erarbeitet.
Priorität ist natürlich, dass die Pfarrfamilie und der Mieter der Flat eine angemessene Unterkunft bis zur Wiederherstellung, d.h. fuer die nächsten Monate bekommen.
Mit Unterstützung von vielen Ehrenamtlichen hat das Team im Büro daran gearbeitet Maßnahmen in die Wege zu leiten, um den Sachschaden zu begrenzen, die Beeinträchtigungen für alle Beteiligten zu minimieren und auch den finanziellen Schaden so gering wie möglich zu halten.
Die Frustration, ist gross und verständlich. Die Wohnungen von vier Menschen sind unbewohnbar, die Büros sind ebenfalls betroffen. Glücklicherweise kommt aus der Gemeinde viel Unterstützung. ‘First Responder’ haben den Schaden eingegrenzt und viele Dinge bereits auf den Weg gebracht. Dass dem Ärger Luft gemacht wird, ist verständlich, sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen dass viel getan wird. Vielen Dank an das Team im Büro und die ehrenamtlichen Helfer. Auch sollte es als das gesehen werden, was es ist: das Versagen eines Schlauchs, nicht mehr, nicht weniger.
Fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott! Ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich erhalte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit. Jesaja 41,10
Anbei eine Nachricht von Kim, Andy und Sarah. Falls ihr eine Idee habt, meldet euch bitte bei uns: |